Stephanie Peter Psychotherapie für
Kinder & Jugendliche

Wenn Sie sich für ein Gespräch entschieden haben, vereinbaren Sie gern einen Erstgesprächstermin zu unserer Sprechstunde. Zum Erstgespräch erfragen wir den aktuellen Vorstellungsanlass sowie das aktuelle Lebensumfeld Ihres Kindes. Um die Daten Ihres Kindes komplett erfassen zu können, ist das Einverständnis beider Sorgeberechtigten zur Vorstellung des Kindes in der Praxis und der mitgebrachte ausgefüllte Anmeldebogen Ihres Kindes erforderlich.

Wir versuchen uns ein erstes Bild von Ihrem Kind zu machen und schätzen die geschilderten Probleme ein. Am Ende des ersten Termins legen wir gemeinsam mit Ihnen notwendige Schritte zur Behandlungsbedürftigkeit Ihres Kindes und zum weiteren Verlauf fest.

Manchmal können schon nach kurzer Zeit klare Veränderungen erreicht werden, manchmal braucht es von allen Beteiligten viel Geduld und Mut um positive Effekte zu erzielen. Sie als Eltern werden aktiv und transparent in den Therapieprozess miteinbezogen.
Wir brauchen Sie für Ihr Kind! Dafür ist ein therapeutisches Arbeitsbündnis basierend auf gegenseitigem Vertrauen nötig. Wir beurteilen Krisen, Überlastungssituationen und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 21. Lebensjahr und schätzen die psychotherapeutische Behandlungsbedürftigkeit ein.

Nach einer umfassenden Anamnese- und Diagnostikphase, in welcher die bisherige Entwicklung, Vorbehandlungen aber auch Herausforderungen berücksichtigt werden, entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan.

Wir bieten in unserer Praxis für Kinder und Jugendliche Einzeltherapie und Gruppentherapie an.

Als spezielles Behandlungsangebot liegt mein Fokus besonders auf der Behandlung von traumatisierten Patient*innen. Durch umfassende Ausbildung und Erfahrung in diesem Bereich, verfüge ich über fundierte Kenntnisse in der Behandlung von Traumafolgestörungen.
Ich arbeite hierbei mit unterschiedlichen Methoden, die speziell auf die Verarbeitung von Traumafolgen bei Kindern und Jugendlichen abgestimmt sind. Mein Ziel ist es, den betroffenen Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie sich öffnen und ihre Erfahrungen verarbeiten können. Hierbei ist es mir besonders wichtig, eine vertrauensvolle und einfühlsame Beziehung zu den Patienten aufzubauen.